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<u>ANMERKUNG #1</u><br>
 
<u>ANMERKUNG #1</u><br>
Ich habe die [http://fblib.altervista.org/ FBLib Firebird Library] Komponenten als Vorgabe- persistence layer für Free Pascal im tiOPF.lpk Package eingebunden. Dies ist das einzige, das ich unter Free Pascal/Lazarus verwende. Stellen Sie daher sicher, dass Sie FBLib installiert haben, oder Sie müssen sie aus dem tiOPF Package entfernen.
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Ich habe die SqlDB database Komponenten als Vorgabe- persistence layer für Free Pascal im tiOPF.lpk Package eingebunden. Das solllte 'Out of the box' laufen, da SqlDB im FPC beinhaltet ist. Wenn sie diesen persistence layer nicht benötigen, so können sie ihn wie unten beschrieben einfach deaktivieren.
  
Persistence layers are controlled by a Compiler Directive under ''Projekt -> Compilereinstellungen -> Andere -> Benutzerdefinierte Einstellungen'', z.B. die LINK_FBL Anweisung bezieht sich auf die FBLib Komponenten.
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Persistence layers werden kontrolliert mit einer Compiler Directive unter ''Projekt -> Compilereinstellungen -> Andere -> Benutzerdefinierte Einstellungen'', z.B. die LINK_SQL_DB Anweisung bezieht sich auf die SqlDB (Interbase/Firebird) Komponenten.
 
Schauen Sie in das Ende der ''tiOPFManager.pas'' Unit, um alle verfügbaren Optionen kennenzulernen.
 
Schauen Sie in das Ende der ''tiOPFManager.pas'' Unit, um alle verfügbaren Optionen kennenzulernen.
  

Revision as of 22:23, 18 April 2015

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Über

Das TechInsite Object Persistence Framework (tiOPF) ist ein Open Source Framework von Delphi/Object Pascal Code, das das Mapping eines objektorientierten Geschäftsmodells in eine relationale Datenbank vereinfacht. Das Framework ist ausgereift und robust. Es wird an verschiedenen Standorten seit mehr als sieben Jahren eingesetzt. Es ist frei, Open Source und für den sofortigen Download mit dem kompletten Quellcode verfügbar.

Einige der Schlüsselmerkmale von tiOPF beinhalten:

  • Lets you build an object oriented application that can swap databases with the flick of a command like a command line parameter or a change of a compiler directive. Aktuell gibt es persistence layers für:
    • Interbase via IBX
    • Oracle via DOA
    • MySQL via ZeosLib
    • XML via MSDOM
    • XML via XMLLite
    • Paradox via BDE
    • MSAccess via ADO
    • MSSQLServer via ADO
    • Firebird via FBLib
    • Firebird via SqlDB
    • PostgreSQL via SqlDB
    • HTTP Proxy-Remote (for n-tier applications)
    • Text files (CSV und TAB Dateien)
  • Family of abstract base classes for building a complex object model
  • 27 Persistent object aware components for building complex GUIs (nur Delphi).
  • Model-GUI-Mediators for enabling any standard GUI component to become Object Aware.
  • mehr als 1600+ DUnit/fpcUnit Tests, um die Stabilität zu garantieren
  • 160+ Seiten Dokumentation für den Einstieg
  • News groups für den Support
  • Automated, daily builds and unit testing
  • Lots of demos focusing on specific parts of the framework for easy learning.
  • Cross platform. Aktuell getestet unter Windows und Linux (32 & 64-bit).

Autoren

Peter Hinrichsen - Ursprünglicher Designer.
Graeme Geldenhuys - Portiert nach Free Pascal.

Lizenz

tiOPF verwendet eine duale Lizenz. Developer können die Mozilla Public License 1.1 oder die Modifizierte LGPL Lizenz (wie bei FPC und Lazarus) verwenden.

Download

Seit einigen Jahren macht das tiOPF Projekt keine offiziellen Release Downloads. Das tiOPF Projekt arbeitet mit einem entsprechenden Prinzip des 'Rolling Release'. Wenn sie die letzte Version mit den letzten Features und Fixes haben wollen, so müssen sie den Quellcode aus dem Repository laden.

NOTE #1:
Wir haben vor kurzem unseren Quellcode-Repository zu Git auf Sourceforge migriert
http://sourceforge.net/scm/?type=git&group_id=62469

Sie können Git herunterladen oder erhalten Anweisungen, wie es zu installieren ist, von hier: http://git-scm.com/downloads

Nach der Installation können Sie die folgenden Befehle verwenden, um die Quelle auszuchecken:

git clone git://tiopf.git.sourceforge.net/gitroot/tiopf/tiopf

Sie haben nun ein 'tiOPF' Verzeichnis mit dem tiOPF Repository. Standardmäßig Git wird auch die "Master" Zweig für sie ausgeschecked haben. Nach Klonen des Repository gehen sie in das Verzeichnis 'tiOPF' auf dem lokalen Laufwerk .

NOTE #2:
Bei der Arbeit mit Free Pascal und tiOPF , ist die einzige unterstützte Compiler die neuesten freigegebenen FPC (und der damit verbundenen fixed Branch) , und der 'tiopf2' Zweig von tiOPF .

Sobald Sie den tiOPF Repository geklont haben , finden sie im "Master" Zweig in der Datei README.txt Erläuterung über das Repository-Zweig Layout. Der 'Master' wird nicht verwendet für die Entwicklungsarbeit.

Der nächste Schritt ist der checkout oder der Wechsel in den tiOPF2 Zweig, über folgende Befehle:

 git branch tiopf2 origin/tiopf2                (1)
 git checkout tiopf2                            (2)
  1. Erzeugt einenlokalen Zweig names 'tiopf2', welcher auf den remote Zweig des tiOPF2 Zweiges zeigt.
  2. Wechselt zum lokalen 'tiopf2' Zweig.

Für eine kurze Einführung in die Verwendung von Git , können sie in einer Nachricht auf der tiopf.development Newsgroup nachlesen . tiopf.development;article=3272. Für eine sehr gute und detaillierte Beschreibung über Git, empfehlen wir ihnen die offizielle Git-Dokumentation hier: http://git-scm.com/documentation zu durchsuchen.

Abhängigkeiten / Systemvoraussetzungen

  • Compiler: Free Pascal 2.6.2. Die letzte released FPC.
  • Komponenten für ihren beötigten persistence layer, wenn er nicht mit dem Compiler mitkommt.

Status: Stabil (getestet unter Windows, Linux und FreeBSD)

Probleme: Keine

Installation

Die Packages

In dem Source\Compilers\FPC Verzeichnis gibt es 4 Packages.

tiOPF.lpk
Kernunits (nur Laufzeit Package)
tiOPFGUI.lpk
GUI bezogene Units und Komponenten [deprecated](nur Laufzeit Package).
tiOPFGUIDsgn.lpk
Registriert/Installiert die Komponenten in die Lazarus Komponentenpalette [deprecated](nur Entwicklungszeit Package). Die unter Lazarus verwendeten GUI Komponenten sind noch experimentell und unter erheblicher Entwicklung. Es wird empfohlen, regelmäßige Aktualisierungen von SubVersion zu holen, wenn man sie verwendet.
tiOPFLCL.lpk
GUI betreffende units welche die tiOPFGUI.lpk ersetzt und beinhaltet keine der tiOPF custom GUI components. (nur Laufzeit Package)
tiOPFHelpIntegration
Integriert die von fpdoc generierten Hilfedateien in das Lazarus Hilfesystem (nur Entwicklungszeit Package)

Die Installation

  • Entpacken Sie die zip Datei oder checken Sie die Quellen aus von Subversion in ein Verzeichnis ihrer Wahl.
  • Starten Sie Lazarus
  • Öffnen Sie das Package tiOPF.lpk mit Komponenten -> Package-Datei (.lpk) öffnen... im Verzeichnis Source\Compilers\FPC.
  • Klicken Sie auf Kompilieren
  • Öffnen Sie das tiOPFGUI.lpk Package und klicken Sie auf Kompilieren

Optional

  • Öffnen Sie das tiOPFHelpIntegration.lpk Package und klicken Sie auf Installieren (Lazarus wird neu erstellt und startet neu).

ANMERKUNG #1
Ich habe die SqlDB database Komponenten als Vorgabe- persistence layer für Free Pascal im tiOPF.lpk Package eingebunden. Das solllte 'Out of the box' laufen, da SqlDB im FPC beinhaltet ist. Wenn sie diesen persistence layer nicht benötigen, so können sie ihn wie unten beschrieben einfach deaktivieren.

Persistence layers werden kontrolliert mit einer Compiler Directive unter Projekt -> Compilereinstellungen -> Andere -> Benutzerdefinierte Einstellungen, z.B. die LINK_SQL_DB Anweisung bezieht sich auf die SqlDB (Interbase/Firebird) Komponenten. Schauen Sie in das Ende der tiOPFManager.pas Unit, um alle verfügbaren Optionen kennenzulernen.

ANMERKUNG #2
Damit die integrierte Hilfe funktioniert, muss Lazarus wissen, wo es die HTML-Hilfedateien finden kann. Bitte lesen Sie die tiOPFHelpIntegration.txt Datei, welche sich in \Source\Compilers\FPC befindet, für weitere Anweisungen.

Verwendung

In Lazarus, öffnen Sie ihr Projekt und fügen Sie tiOPF als ein benötigtes Package hinzu (Projekt -> Projektinspektor -> Hinzufügen). Nehmen Sie tiObject in ihren uses-Abschnitt auf. Sie sind nun bereit, ein von TtiObject oder TtiObjectList abstammendes Objekt zu erzeugen.

Siehe die Beispielprojekte im Demos Verzeichnis für zusätzliche Beispiele.